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 Ein ganz normaler Tag

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Cole Jenkins
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Cole Jenkins



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BeitragThema: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyMi 7 Nov - 5:48


Wer spielt alles mit?



bis jetzt keiner


Dürfen sich andere dazu gesellen?



gern doch


In welcher Zeit spielt ihr?



3.12.12 mittag


Darf das Team euer Play manipulieren?



nein


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Cole saß wie jeden Tag an seinen Schreibtisch und Arbeite. Er hatte letzte Nacht sich in einen der Clubs etwas aufgehalten. Und eine nette junge Frau kennen gelernt. Es war immer das selbe. Er lernt jemanden kennen und nahm sie mit. Nach einer erfühlten Nacht hat er sie am nächsten Tag aus der Wohnung gebracht. Er dachte nicht an die Frau,nein sondern eher an die erfühlte Nacht die er hatte. Die Frau war ihn völlig egal. Heute war einer dieser Tage wo das Telefon nicht still stand. Erst rief ein Kunde an,dann seine Mutter und dann sein Vater. Er war schön völlig genervt wie immer wenn das Telefon ging. Er hat sich gerade eine Tasse Kaffee kommen lassen als es schon wieder klingelte.
„Jenkins“ sagte er in einen nicht gut gelaunten Tonfall. Als er aber hörte wer an der anderen Leitung war traute er seinen Ohren kaum. Es war die Frau mit der letzte Nacht verbracht hatte. Er fragte sich gerade wo sie die Nummer her hatt. „Was willst du? Und wo her hast du diese Nummer?Ich habe sie dir nicht gegeben.“ Sie erklärte sich das sie die Nummer aus seiner Jackentasche hätte von einer seiner Visitenkarten. Und das sie ihn gern wieder sehen würde.
Cole musste lachen als er das hörte. „Sicher willst du das,aber nein. Ich habe dir schon mal gesagt es war nur Nacht und so wird es auch bleiben. Und wenn du mich noch mal anrufst dann ruf ich die Polizei wegen Belästigung. Ist das klar. Ist das angekommen bei dir?“ Das Cole nicht besonders war wusste er,aber es war ihm egal. Er hatte zu viel durchgemacht als nett zu sein.Er wartete keine Antwort ab und legte auf. Dann wittmete er sich wieder seinen Computer und machte damit weiter wo er unterbrochen wurde.
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyDo 8 Nov - 5:19

Heaven hatte am heutigen Tag einen Termin bei einem Immobillienmakler. Sie wusste zwar nicht was ihr bevorstehen würde und wusste auch nicht, wer ihr begegnen würde, aber sie brauchte nun langsam wirklich ein Haus. Eigentlich hatte sie genug Geld gespart,aber die ganze Zeit im Hotel zu leben war einfach keine Lösung. Als sie nun jedoch vor dem Büro stand, konnte sie noch so gerade eben hören wie der Mann ein telefonat beendete und dann anfing irgendetwas in den Computer ein zu tippen. Sie wollte nicht unhöflich sein und obwohl sie einen Termin bei ihm hatte, klopfte sie an und betrat dann erst den Raum. "Entschuldigen Sie, mein Name ist Houston ich hatte einen Termin bei Ihnen.", stellte sie sich vor und ging dann in den Raum.

Erst dann konnte sie sehen, dass sich der Makler nicht als alter Mann herausstellte, sondern das er eher in ihrem Alter sein müsste, aber sie hatte eigentlichb nicht vor hier mit ihm etwas anzufangen oder sonst was, sie wollte lediglich eine Bleibe finden in der sie sich endlich wieder wie zu Hausse fühlen konnte. Ausserdem sah er zwar gut aus, war aber dennoch nicht ihr Typ.


Zuletzt von Heaven Houston am Do 8 Nov - 5:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : ...)
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyFr 9 Nov - 4:52

Es dauerte nicht lange da war es mit seiner Ruhe auch auch schon wieder vorbei. Er hatte ganz vergessen das er einen Termin hatte. Cole schrieb seine Rechnungen und trank sein Kaffee. Er musste immer wieder mit einen Grinsen im Gesicht daran denken wie viele Mitarbeiter er hatte. Und das er der Big Boss von allen war machte ihn noch Stolzer.
Ja,er war Stolz darauf was er geschafft hat in seinen Leben bis jetzt. Auf seine Vergangenheit nicht,aber das gehörte nun mal zu ihm. Als es an der Tür Klopfte verdrehte er die Augen und sagte nur „ja“ als die Tür aufging sah er eine Frau die etwas unsicher wirkte. Er hob eine Augenbraue und sah sie sich von oben bis unten an. Sie war zwar nicht wirklich sein Fall,aber er hatte für heute noch nichts vor.
Die Frau stellte sich als Miss Houston vor und meinte das sie einen Termin hatte.
Cole schüttelte mit dem Kopf und sah die Frau an. „Kommen sie rein und schließen sie dir Tür. Saß meine Sekretärin nicht auf ihren Platz? Unglaublich und für so was bezahle ich Gehalt.
Na gut,setzen sie sich Miss Houston.“ Cole holte sich ein Blatt aus der Schublade und und einen Katalog über seine Häuser. Er konnte ja nicht wissen das die junge Dame dachte das er ein Makler ist. Was er ja nicht war. Er suchte keine Häuser er verkaufte seine eigenen.
Er hab seine Kaffeetasse und trank einen Schluck. Dann sah er wieder zu der Frau. „Und wie kann ich ihn helfen. Sie wollen ein Haus kaufen das ist schön. Haben sie sich schon in unseren Katalog eines ausgesucht? Oder wollten sie sich erst mal erkundigen was das alles kosten würde?“
Cole lehnte sich in seinen großen Chef Sessel zurück und überkreutze seine Finger in einander die er dann unter seinen Kinn platzierte.
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyMo 12 Nov - 0:08

Als Heaven den Raum betrat, saß dort ein ziemlich junger Mann, da sie damit nicht gerechnet hatte, war sie zuerst etwas verunsichert. Dies änderte sich allerdings ziemlich schnell als er mit einer hochgezogenen Augenbraue damit begann sie von oben bis unten zu mustern. Eigentlich wollte sie gerade fragen ob er fertig mit seiner Begutachtung war als er sie schon bat sich hinzusetzen und sich darüber beschwerte, dass seine Sekretärin anscheinend nicht an ihrem platz gewesen wäre. Er wirkte irgendwie arrogant, aber wenn er das so wollte konnte sie auch genauso auf ihn reagieren. Doch war die Lage momentan so, dass sie etwas von ihm wollte und nicht umgekehrt von daher musste sie ihre freche Zunge doch etwas zügeln.

Nachdem sie nun die Türe geschlossen und sich auf den Stuhl gesetzt hatte, sprach er auch schon weiter. Er bemerkte, dass sie ein Haus kaufen wollte und fragte ob sie sich schon eines ausgesucht hatte, oder ob sie sich erst einmal erkundigen wollte was für Kosten auf sie zukommen würden. Da sie allerdings mittlerweile genug Geld hatte und auch nebenbei noch einen Job hatte, lächelte sie lediglich. "Geld spielt keine Rolle. es soll halt etwas besonderes sein. Einfältige Dinge mochte ich noch nie.", entgegnete sie ihm auf dieselbe Art und Weise wie er es zuvor getan hatte. Obwohl sie dennoch freundlich dabei war. Deswegen setzte sie ein Lächeln auf und griff nach dem Katalog. "Ich denke ich darf?", fragte sie dann schon etwas dreister und konnte genau merken das er etwas perplex über ihr nun doch selbstsicheres Verhalten zu sein schien. Dann als er zugestimmt hatte, blätterte sie und zeigte ihm die beiden Objekte die ihr am meisten zugesprochen hatten. "Ich dachte an eines von den Beiden hier. Dazu können sie mir gerne ein paar Daten nennen.", sagte sie dann und hielt ihm den Katalog aufgeschlagen hin und den Finger auf der anderen Seite die sie interessierte.
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyDi 13 Nov - 5:24

Cole wusste nicht was er von der Person halte sollte die gerade vor ihm saß. Aber als er hörte das Geld für sie keine Rolle spielte kam er mit seinen Oberkörper nach vorne und meinte nur „soso.das ist schön“ dann sah er sie an und muss wahrscheinlich Dollar Zeichen in den Augen gehabt. Er mochte diesen Satz. Geld war das was er wollte und nicht gerade wenig. Sie wollte etwas besonders haben und er nickte. Als sie sich Ziel sicher den Katalog nahm und meinte sie dürfte doch nickte er nur. Sicher war ihm ihre Art aufgefallen und er mochte es. Sie schien zu wissen was sie wollte,wie er. Als sie dann auf ein Haus zeigte was ihr gefallen würde. Sah er sie an und schüttelte mit dem Kopf. „Miss Houston,so ein Haus für so eine Frau wie sie,wäre ja wie ein guter Wein in einem Wasserglas. Für sie habe ich etwas besseres im Angebot. Etwas was besser zu ihnen passt“. Er nahm den Katalog und Blätterte ein paar Seiten nach hinten. „da haben wir es. Ich nenne es Das kleine Anwesen. Es hat 6 Zimmer und hat 230qm. Und wenn sie wollen machen wir auch den Innenausbau. So das sie nur noch ihre Möbel rein stellen müssen. Und was was halten sie von dem Haus? Ich meine da Geld für sie keine Rolle spielt sollte das für sie drin. Es hat auch einen Kamin im Wohnraum. Und was sie nur bei diesem Haus haben da können sie bestimmen wie es von innen aussehen soll. Ich meine damit ob sie lieber Teppich,Parkett oder Italienischen Marmor haben wollen. Das liegt an ihnen. Und mit diesen Haus bleiben keine Wünsche offen. Man wird sie beneiden darum. Der Aufbau an sich dauert ca.2 Tage. Der Innenausbau dann noch mal so 10 Tage. Man kann sagen in 2 Wochen könnten sie dann einziehen. So fern sie ein Grundstück haben wo das Haus platz hat. Haben sie ein Grundstück Miss Houston? „

Cole lehnte sich wieder zurück und wollte sie erst mal Antworten lassen,da waren gerade sehr viel Informationen auf einmal,aber er wollte das Haus verkaufen. Er hatte es bis schon 6 mal verkauft und die Käufer waren mehr als zufrieden. Er hoffte das sie zu sagen würde. Es würde eine menge Geld bringen für ihn.
Er schaute sie mit seinen stechend Blauen Augen an und meinte „Und Miss Houston,was denken sie?“
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyMi 14 Nov - 21:46

Als Eve ihm die beiden Häuser zeigte, die ihr bis jetzt am besten gefielen, schüttelte der Mann mit dem Kopf und sagte, dass diese überhaupt nicht zu ihr passen würden. Sie sah ihn an, war jedoch gespannt was er ihr noch zu bieten hatte und deswegen sagte sie erst einmal nichts sondern lächelte nur. Anscheinend war er genauso selbstsicher wie sie weswegen es ihn in keinster Weise zu stören schien, dass sie ihn ziemlich genau so behandelte wie er es kurz zuvor getan hatte schon als er sie begrüßt hatte. Dann jedoch zegite er ihr ein sagenhaftes Traumhaus und erzählte ihr wie groß es war und das man es sogar noch einrichten konnte wie man wollte. Das war das erste Mal, dass sie wirklich glücklich darüber war, trotz ihres mehr oder weniger kleinem Job genügend Geld zu haben. Denn umso mehr er über diese Art von Haus sprach, umso mehr fand sie gefallen daran. Nachdem er ihr dann auch noch erzählt hatte, dass sie es sozusagen vollkommen individuell einrichten lassen konnte und das ganze in nicht mehr als 14 Tagen einzugsbereit sein sollte, dachte sie zuerst sie würde träumen. Doch dann sagte er nichts und sie schaute sich in dem Katalog noch ein wenig die einzelnen Beschreibungen zu dem Haus an als er sie schliesslich ansprach. Sie blickte hoch und sah ihm in seine Augen. "Ja das klingt gut, ich denke ich könnte mich damit anfreunden.", sagte sie dann und lächelte erneut. Endlich würde sie ihr eigenes Reich haben und nichts und niemand würde ihr dieses wieder weg nehmen können.
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyDo 15 Nov - 4:42

Als Cole über das Haus sprach merkte er das die Augen von Miss Houston immer größer wurden und das leuchten in den Augen war auch unübersehbar. Cole freute sich innerlich das er das teure Haus so gut wie verkauft hatte. Sie nahm den Katalog wieder an sich und lass sich das alles noch mal durch was er ihr eben erzählt hatte. Soll sie machen,er kennt seine Häuser.
Als er sie fragte wie es nun aussieht schaute sie auf und meinte damit könnte sie sich anfreunden.
Cole setzte sein grinsen auf auf und holte ein Platt aus der Schublade. Das andere was er sich zuvor raus holte landete im Müll.
„Gut Miss Houston. Es freut mich das ihnen das Haus gefällt. Ich habe hier auch ein paar Bilder von einer Familie die sich das Haus auch erst gekauft hatte. Wenn sie mal sehen wollen.“
Er holte aus der anderen Schublade eine Mappe raus und schlug diese auf.
„Wenn sie mal sehen wollen,die Familie hat sich für Parkett entschieden. Nicht mein Stil,aber das muss jeder für sich wissen nicht war. Im Badezimmer haben sie alles sehr Modern haben wollen. Mit Regendusche und Beleuchteten Fußboden in der Dusche der die Farben wechselt.
Wäre das nicht auch was für sie? In der Küche haben wir alles was man brauch. Sie können wählen zwischen Esstisch in der Küche oder doch lieber im Vorraum zum Wohnzimmer. Die Familie wollte es in der Küche haben. So mit haben wir eben die Küche etwas größer gemacht. Sie sehen es ist bei diesen Haus alles möglich.“

Cole lehnte sich wieder zurück und ließ alles erst mal auf die junge Frau wirken. Er drehte die Mappe zu ihr rüber und grinste sie an. Er musste ihr das Haus noch schmackhafter machen als eh schon. Er kam vor und legte seine Hände auf den Schreibtisch ab.
„Miss Housten,wenn ich sie richtig einschätze dann haben sie Stil,das Haus hat alles was sie wollen. Und das wichtigste ist ja sie haben ihr eigenes Heim. Keiner kann sie da mehr raus bekommen. Sie Haben es für die Ewigkeit. Unsere Häuser sind dafür bekannt das sie kaum Mängel haben,oder besser gesagt das sie erst nach über 10 Jahren mal einen Handwerker rufen müssen weil irgendwas kaputt ist. Nicht umsonst haben meine Familie und ich schon zwei Firmen. Die Leute die eines von unseren Häusern gekauft haben sind mehr als zufrieden. Wenn ich sie jetzt fragen darf was möchten sie denn für Fußböden haben? Damit wir das dann schon mal alles bestellen können. Und die wichtigste Frage ist ja,wo soll denn das Haus hin? Wo ist ihr Grundstück?“

Er hielt seinen Stift fest und warte auf eine Antwort von ihr.
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyDi 27 Nov - 1:29

Während sie erneut den Katalog an sich nahm und noch einmal durchlas, was dort über das Haus stand, sprach der Mann bereits weiter. Er bot ihr an, sich anzusehen wie eine andere Familie sich das Haus eingerichtet hatte und er nahm bereits Fotos davon aus einer Schublade des Schreibtisches. Sie nickte und wendete sich dann den Fotos zu und schloss den Katalog, da die Dinge die jetzt noch besprochen werden mussten, sehr wahrscheinlich nicht dort zu finden sein würden. Sie lächelte schliesslich als er meinte, dass es dabei um Parkett handeln sollte welches allerdings nicht seinem Stil entsprechen würde.
Überhaupt, der Verkäufer der vor ihr saß, schien einen ziemlich hohen Standart zu haben und er wirkte sogar ein wenig arrogant. Aber das war ihr egal, immerhin hatte sie nicht viel mit ihm zu tun und er sollte ihr schliesslich ein schönes zu Hause einrichten und nicht ihre Gefühle oder sonst etwas ansprechen. Dann anhand der Bilder erläuterte er ihr noch einmal, dass in diesem Haus wirklich fast alles möglich war. Er sprach von einem modernen Bad mit einer Regenbogendusche und von einer Küche oder einem Wohnzimmer mit Esszimmer. Dann lächelte sie, sie wusste eigentlich schon genau was sie haben wollte. Das Badezimmer sollte mit hellen Fliesen sein und die Dusche sollte mit abgedunkelten Schiebetüren sein und einen großen Duschkopf haben. Was die Küche allerdings anging, hatte sie noch mehr Wünsche, sie sollte einen Kochblock in der Mitte haben und darum herum sollte eine große Arbeitsfläche und die Elektrogeräte sein. Dementsprechend würde der Esstisch im Wohnzimmer wohl eher seinen Platz finden.
Nun musste sie diese Gedanken allerdings auch noch dem Mann vor ihr mitteilen und das tat sie nun auch. "Also, was das Badezimmer angeht, möchte ich nur die Schiebetüren der Dusche verdunkelt haben, einen großen Duschkopf und helle Fliesen. Dort halte ich mich eh so gut wie nie auf. Allerdings wäre es mir wichtig eine Küche mit einem Kochblock zu haben, falls sie verstehen was ich meine.", sagte sie dann und lächelte blieb dabei jedoch ernst. Dann sprach er noch ein wenig gut von dem Haus, anscheinend um sie noch mehr zu überzeugen, allerdings brauchte er das nicht, der Höflichkeit zu folge liess sie ihn dennoch aussprechen und schob ihm dann den Lageplan des Grundstückes hin, welches sie vor einigen Tagen erworben hatte. "Da ist das Grundstück, ich hoffe sie kennen die Lage und was die Böden angeht, was würden sie denn vorschlagen?", fragte sie dann und sah ihn erwartungvoll an, denn sie hatte sich zwar schon einige Gedanken darüber gemacht, aber die Fussböden gehörten definitiv nicht dazu.
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyDo 29 Nov - 3:12

Cole konnte gerade die Frau vor ihm nicht wirklich einschätzen. Wollte sie nun das Haus oder nicht? Aber diese Frage war beantwortet als er ihr die Fotos gezeigt gezeigt hatte. Cole hatte ein Talent es an den Augen anzusehen wenn seine Kunden unbedingt etwas haben wollten. Und ihre Augen schrien gerade zu danach. Er setze sein grinsen auf und schaute sie an. Sicherlich war es ihm egal was sie für ein Haus nahm,aber dieses war nun mal das teuerste was er hatte. Und er wollte es verkaufen. Sie sagte doch Geld spielt keine Rolle,also. Dann würde ihr das Geld auch nicht weh tun. Sicherlich kommt noch die Innenausstattung mit zu. Böden,Türen;Fenster,Wände usw. Das war zwar so weit alles im Preis mit drin,aber einen Aufschlag würde es dennoch geben.
Er lies seinen Stift aus seiner Hand gleiten und wandte sich dann wieder an die junge Frau.
„Miss.Houston,es freut mich zu sehen das sie so angetan sind von den Haus. Es ist ja auch ein Traum. Und mit diesen Haus werden sie ganz oben stehen. Alle wollen mit ihnen Bekannt sein. Denn das Haus gibt es bis jetzt nur ein mal hier in der Stadt. Die anderen stehen in Europa. Viele die hier wohnen machen gern Urlaub in diesen Haus. Ich habe auch einen Herr´n der sein Haus hier verkauft hat und dann ganz nach England gegangen ist nur wegen den Haus. Also sie sehen sie können nichts falsch machen.“

Für ihn war es wieder mal eine Genugtuung wieder mal etwas an den Mann/Frau gebracht zu haben. Sie erzählte ihm was sie im Bad haben wollte und in der Küche. Er schrieb es sich auf und kratze sich an seinen Kopf. „Helle Fliesen wollen sie ihm Bad. Okay,da habe ich zum einen Eierschale Weiß,oder Creme Weiß.Sie können da wählen. Zu der Dusche ist kein Problem. Wir machen ihnen Schwarzes Panzerglas und wenn das Licht rauf fällt dann schimmern die Scheiben in den Regenbogenfarben. Sie können hindurch sehen,aber wer außerhalb der Dusche steht kann nichts sehen. Sehr praktisch wie ich finde. Dann nehmen wir die Regendusche. Sie hat einen breiten großen Kopf. Als Boden würde ich dann keine Hellen Fliesen mehr nehmen. Da würde ich eher zu Schiefer raten. Oder schwarzen Marmor. Was denken sie? Die Küche bekommen hin.Aus was für ein Material soll der Kochblock denn sein? Eiche,Bambus,Kiefer,Kirschbaum oder wollen sie kein Holz? Sondern eher Glas? Oder Marmor? Da würde sich heller gut machen. Wie ich finde.
Aber das ist ihnen überlassen. Zu ihrer Frage mit den Böden. Es kommt drauf an was sie mögen. Ich bevorzuge immer Marmor. Echten Italienischen Marmor. Wie gesagt wir können ihnen alles geben was sie haben wollen. Vom Teppich bis Holz. Das ist ihre Entscheidung.“

Cole drehte seinen Stuhl etwas zur Seite und legte sein Bein auf das Knie des anderen und legte seine Hände in einander. Zu seiner Frage wegen den Grundstück schon sie ihn einen Plan hin. Es war eine gute Gegend von New York,keine Frage. Ruhig und sehr Stil voll.
„Ich sehe Miss Houston sie haben wirklich Stil. Das ist eine Sehr gute Gegend. Da wird das Haus und sie super hin passen. Also wann sollen wir den Vertrag machen?“

Bis jetzt hatte sie noch nicht mal nach den Preis gefragt,aber er wusste das das noch kommen würde. Er wusste sie er das geschickt unterbringen würde.
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptySo 9 Dez - 22:38

Der Mann wendete sich erneut an sie und sagte ebenfalls, dass sie mit diesem Haus so weit oben stehen würde, dass jeder mit ihr bekannt sein wollen würde. Dabei war das eigentlich genau nicht ihr Ziel. Sie wollte ein Haus haben, was auf ihrem Grundstück Platz finden würde, welches schon sehr abgelegen lag. Aber wie sagte man doch so schön nur weil ein Mann davon ausging, dass sie damit alle Blicke auf sich ziehen würde, musste es noch lange nicht der Realität entsprechen. Sie würde dort aber auf jeden Fall genug Platz haben um ihre Gaben zu trainieren. Allerdings benötigte sie hierfür unbedingt einen Raum, der Feuerfest war und das war nun die nächste Aufgabe die sie für den jungen Mann hatte.Die Geschichten die er ihr über das Haus erzählte waren da eigentlich eher weniger von Bedeutung. Schliesslich hatte sie sich fast schon entschieden, geschweige denn es war möglich einen Raum vollkommen feuerfest auszustatten. Sollte dies nicht möglich sein, hatte sich diese Unterhaltung bereits erledigt bevor sie überhaupt begonnen hatte.

Dennoch entschied sie sich dafür, den Mann zuerst aussprechen zu lassen und das Thema mit dem feuerfesten Raum anzusprechen, nachdem die Dinge für die Böden erledigt waren. Nun jedoch begann er schon zu planen, er sprach über drei verschiedene Möglichkeiten der Fliesenfarbe und sie entschied sich schliesslich für Creme Weiss, da dieses weiss etwas weicher und nicht so kalt aussah. Sie sagte ihm diese Entscheidung und stimmte der Idee mit der Dusche schliesslich auch zu. Er schlug dann vor, dass er keine hellen Fliesen dazu empfehlen würde, sondern zu Schiefer. Sie mochte Schiefer, natürlich sagte er sie könne auch Marmor haben, aber ihr war Marmor irgendwie wieder einen Ton zu kalt weshalb sie sich dazu entschied Schiefer zu nehmen. „Also ich denke Schiefer wäre angebrachter als Marmor in diesem Fall und der Kochblock sollte wenn möglich eine Glasoberfläche haben, aber einen anderen Sockel. Das macht die Sache wesentlich eleganter. Die Böden jedoch würde ich ungerne allgemein halten, das kann man dann immer noch schauen. Allerdings hätte ich noch eine besondere Anforderung, wenn dies nicht möglich sein sollte, dann kann ich das Haus leider nicht nehmen.“, sagte sie und konnte die Bestürzung des Mannes durchaus erkennen. „Ich benötige einen kompletten Raum, der ca. 20m² Fläche hat und vollständig feuerfest ist. Ist das denn möglich?“, stellte sie dann ihre wichtige Frage wo nun schon fast alles andere besprochen war.

Er hatte sie kurz vorher bereits gefragt wann sie den Vertrag machen sollten und sie lächelte. „Das liegt ganz an ihnen, wie gesagt ohne den Raum funktioniert das alles nicht, aber wenn dies kein Problem für sie darstellt, können sie den Vertrag von mir aus fertig machen und wir machen dann einen erneuten Termin aus.“, sagte sie dann und hielt sich mit der Frage nach dem Preis für das Haus erst einmal zurück bis der Mann sich mit ihrer sehr speziellen Anforderung auseinandergesetzt hatte.
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyFr 14 Dez - 6:16

So langsam wurde Cole etwas ungeduldig. Sie erzählte immer was sie haben wollte,obwohl er ihr schon x mal gesagt hatte das alles möglich sei. „So,eine Glasplatte.Wie sie wünschen. Und der Sockel aus Holz?Wenn ja was für ein Holz möchten sie?“ Er hob seine Tasse und nahm einen Schluck von seinen Kaffee. „Oh wie unhöflich,möchten sie auch einen?“ Er stellte die Tasse wieder zurück und lehnte sich in seinen Sessel. Noch immer sprach sie und er hörte ihr aufmerksam zu und machte sich Notizen. Schiefer war eine gute Wahl wie er fand und nickte nur. Schrieb auf seinen Zettel alles auf. „Also Schiefer ist eine gute Wahl. Haben meine Eltern in ihren Haus und sieht echt edel aus.Wissen sie Miss Houston mir gefällt ihr Stil. Ich kann ihnen versprechen das ihr Haus super aussehen wird. Ich habe mir alles notiert was ich erst mal wissen muss. Haben sie noch einen Wunsch den ich ihnen erfühlen kann?“
Als sie meinte das sie einen Raum brauchte und als er die Größe hörte sah er sie einfach nur an. Aber was dann kam konnte er nicht verstehen.Wozu brauch eine Frau einen Feuerfesten Raum?

„Ähm,Miss Houston? Entschuldigen bitte die Frage,aber wozu brauchen sie einen Raum der vollständig Feuerfest ist?“ Er dachte nach und da viel ihm ein sogenannter Panik Raum ein. Er musste lachen und sah sie an. „Ah,jetzt verstehe ich. Sie meinen einen so genannten Panik Raum. Ich denke das wird machbar sein. Machen sie sich keine Gedanken darüber. Das werden wir schon hingekommen.“ Er hatte eben einen echten Schock bekommen als sie meinte das sie das Haus dann nicht nehmen könnte. Er wusste nicht ob es einen Raum gab der wirklich Feierfest war,aber er sagte es erst mal. Das würde er dann später klären. Und es muss so einen Raum einfach geben.
„Ich werde mich schlau machen und ihnen dann Bescheid geben. Aber wie gesagt ich denke mal das wird kein Problem sein. Und gern können wir schon einen Termin machen für den Vertrag.Aber ich muss ihnen auch mitteilen das dieser Raum nicht in den Kosten mit drin ist. Ich habe solche einen Raum noch nie selber in einen Haus von mir eingebaut. Ich weiß daher nicht was so was kostet.Aber ich wie gesagt ich werde mich schlau machen und ihnen dann Bescheid sagen. Ist das okay für sie?“

Cole ließ seine Herablassende Art ein mal weg. Er wollte das Haus verkaufen egal wie.
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptyMi 2 Jan - 10:25

Er hörte ihr zu und fragte sie dann noch einige Dinge, die sie ihm ziemlich schnell beantwortete und dann bot er ihr auch noch einen Kaffee an und bemerkte, dass er sehr unhöflich war ihr nicht einmal einen anzubieten. Aber dankend lehnte sie diesen ab. „Nein danke, ich trinke keinen Kaffee.“, natürlich stimmte das nicht aber sie konnte schliesslich nicht wissen ob es sich bei dem Mann um einen Feind handelte und deswegen würde sie nichts zu sich nehmen was sie nicht selber zubereitet hatte. Dann als alles Normale geklärt war, wandte er sich ihrem sonderbaren Wunsch zu und war wie selbstverständlich auch ein wenig schockiert darüber und das konnte sie ihm definitiv ansehen. Aber sie wollte ihm definitiv nicht erklären wofür sie diesen wirklich verwenden wollte. Denn dann müsste sie ihr eigenes Geheimnis offenbaren und das konnte sie einfach nicht. Also lächelte ihn an und es dauerte absolut nicht lange, bis er auch schon die Frage stellte die sie zwinkernd belächelte. Es wäre seltsam gewesen, wenn er sich nicht schon seine eigenen Gedanken dazu gemacht hätte, aber dies hatte er bereits. Der Makler war der Meinung, dass sie einen Panikraum brauchte und das klang ihr dann doch ein wenig zu verrückt.

„Nein, ich bin nicht verrückt auch wenn sie mich für Irre halten so ist das nicht. Sagen wir es so ich spiele gerne mit Feuer und es wäre doch zu traurig wenn die schöne, gerade erst gekaufte Einrichtung wieder kaputt gehen würde. Oder?“, fragte sie dann und sah ihn dann lächelnd an als er dann auch nickte und ihr sagte dass er ihr diese Frage nicht beantworten konnte aber der Meinung war, dass es auch kein Problem sein dürfte ihr diesen Wunsch zu erfüllen, solange sie bereit war den angemessenen Preis zu bezahlen. Natürlich war sie das und wenn sie in den nächsten Wochen nur noch von Wasser und Brot leben würde, aber auch das war nicht nötig. Sie liebte ihr Leben das ihr Onkel und ihre eigenen Ersparnisse ihr ermöglicht haben. Vor allem jetzt wo sie genug dafür ausgeben würde um ihr zum mindestens ein für ihre Fähigkeiten sicheres zu Hause zu bieten. Der Makler wollte sich für sie erkunden und sagte er würde ihr dann mitteilen ob und wenn wie es möglich wäre ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen und sie lächelte. „Das habe ich von Ihnen erwartet und deswegen bin ich zu Ihnen gekommen und nicht zu irgendwem anders hingegangen. Ich mag es wenn man mich ohne Kompromisse versteht.“, sagte sie dann lächelnd und wartete auf seine Reaktion.

Nachdem nun alles klar war sah sie ihn an. „Na gut, wie lange brauchen sie denn um sich zu erkundigen und wann sollen wir den Termin festlegen? Oder wäre es Ihnen lieber wenn ich Ihnen meine Nummer dalasse und sie rufen mich an?“, fragte sie dann und hoffte das ihm klar war, dass ihre Absichten rein geschäftlich waren.
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BeitragThema: Re: Ein ganz normaler Tag   Ein ganz normaler  Tag EmptySo 3 Feb - 2:03

Gut Miss,dann werde ich mich mal eben schlau machen wie es mit ihren Raum aus sihet. Dauert nicht lange.“ Cole griff zu seinen Telefon und führte ein kurzes aber präzises Gespräch. Als er wieder auflegte grinste er sie an. „Also das mit ihren Feuer Raum ist kein Problem. Das bekommen hin. Also wie sie sehen,nicht ist bei Jenkins-House unmöglich. Ich kann ihnen alles bieten was sie wollen.Und da sie keinen Panik Raum wollen bekommen sie eben den Raum. Wissen sie mir ist es egal,solange meine Kunden glücklich und zufrieden in ihr neues Haus gehen können und sich wohl fühlen.“

Sie wollte keinen Kaffee deswegen trank er seinen auch allein. Er freute sich innerlich wie ein kleines Kind das er dieses Haus mal wieder erfolgreich verkauft hatte. Was sollte er sagen? Er mochte es einfach wenn immer mal wieder Geld auf sein Konto floss. Mit Geld hatte man eben Macht und die zeigte er auch gerne. Man könnte sagen Cole liebte es wenn er seine Macht ausspielen konnte. Aber zuerst musste der Vertrag unterschreiben werden ehe er Feiern gehen konnte. Natürlich brauchte er dafür die richtige Frau an seiner Seite. Aber die würde er schon noch finden. Vielleicht früher als ihm lieb war.

Aber nun wandet er sich wieder der jungen Frau zu die neben ihm saß.
„ich halte sie nicht für verrückt. Warum auch. Wenn sie so einen Raum wollen dann sollen sie ihn auch bekommen. Ganz einfach. Und da wir beide jetzt wissen das das kein Problem ist sollte alles jetzt geklärt sein. Oder nicht? Und ich danke ihnen das sie so ein großen Vertrauen in mich setzen. Ich bin sicher ich werde sie nicht enttäuschen. Sie werden sich in den Haus verdammt wohl fühlen. Und sollte mal etwas sein dann sind wir natürlich für sie da. Wir werden alles weitere dann regeln. Darüber müssen sie sich keine Gedanken machen. Wenn sie eines unserer Häuser kaufen dann kaufen sie auch den Namen und die dazu gehörige Qualität.“

Cole lehnte sich in seinen Sessel zurück und schaute sie an. Er muss wahrscheinlich keine Doller Zeichen in den Augen gehabt haben,aber so ein Haus verkaufte er nicht jeden Tag. Vielleicht nur alle paar Monate mal. Weil es den Leute einfach zu teuer ist. Aber sie wollte es.Ihr war das Geld egal. Das war gut.

„Geben sie mir ihre Nummer bitte. Ich werde sie anrufen sobald wir mit dem Bau anfangen können. Und glauben sie mir das wird schon sehr bald sein. Dann werden wir auch den Vertrag fertig machen. Also Miss Houston ich danke ihnen für den Auftrag und ich werde mich bei ihnen melden.“

Cole stand auf und Verabschiede sich von ihr. Dann machte er sich wieder an seine Arbeit.


- Ende der Szene-
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