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 Leichte Beute

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Dean Mahon
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Dean Mahon



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BeitragThema: Leichte Beute    Leichte Beute  EmptyFr 1 März - 10:49


Wer spielt alles mit?



Dean Mahon,Riya Sen


Dürfen sich andere dazu gesellen?






In welcher Zeit spielt ihr?



9.12.2012 nach 21.00h


Darf das Team euer Play manipulieren?



nein

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Dean hatte alle Gespräche hinter sich. Nun wollte er Ian das Mädchen bringen was er schon mal gesehen hatte und auch gerochen hatte. Aber nur wusste er nicht wo er sie finden würde.
Das sein Herz immer noch für das Mädchen schlug was in seinen Keller war verdrängte er. Er wusste was es war was er fühlte,aber er wollte es nicht wahr haben. Dean wollte erst mal nach Hause und sich etwas Blut gönnen dazu beschloss er durch den Park zu laufen. Es war nach 21.00 Uhr und so mit schon dunkel,aber das störte Dean nicht weiter,er mochte die Dunkelheit eh.
Er lief Richtung Park und dachte weiter nach wo er das Mädchen finden würde,das erste und letzte mal hatte er sie in Manhattan gesehen. Er würde Morgen noch mal dort hin gehen und einfach warten,vielleicht kommt sie ja noch mal vorbei.

Dean war so gut wie allein im Park,nur ab und an kam mal ein Jogger vorbei oder jemand mit seinen Hund,aber das juckte Dean gerade nicht. Er hatte Blut zu hause und das sollte reichen. Er hatte sich in den letzten Tagen mehr als vollgestopft mit Menschen.
Er kam an die Stelle vom Park an die immer etwas dunkler war als die anderen Stellen. Hier stand keine Laterne es viel nur etwas Licht durch die Brücke die dort war. Dean wollte gerade durch die Brücke durchlaufen als er einen Geruch wahr nahm den er kannte und auch nie vergessen würde. Er drehte sich um und sah einen Schatten. Er hörte eine Stimme und konnte nur sehen das es eine Frau war. Er stellte sich in den Schatten der Brücke und wartete ab. Als die Frau näher kam konnte er seinen Augen nicht trauen.sie war es. Es war die Frau die er Ian bringen wollte.

Dean ließ sie vorbei gehen und sprang dann hinter den Schatten vor. „Miss,Entschuldigung,aber ist das ihr Taschentuch?“ Dean hob ein Taschentuch auf was er natürlich fallen gelassen hatte und stellte sich vor die Frau und sah sie an. Er sah sie an und musste sich zusammen nehmen das seine Reißzähne nicht zum Vorschein kam,aber sie roch einfach zu gut. Und so musste sie auch schmecken. Aber nein,Ian sollte sie heile bekommen. Dean sah sie an und merkte das sie etwas hatte und das nahm er gleich auf. „ich möchte nicht unhöflich sein,aber geht es ihnen nicht gut? Sie sehen traurig aus.“ Langsam ging er einen Schritt nach den anderen auf sie auf und kam nur ganz kurz vor ihr zum stehen. Sie sah ihn natürlich nicht sonderlich erfreut aus,aber das war ihm gerade egal. Hier war keiner mehr nur sie allein. „Kann ich ihnen helfen,ich meine sie laufen hier allein durch den Dunklen Park. Kommen sie ich führe sie raus.Keine Sorge ich tue ihnen nichts. Ich bin Dean.Kommen sie Miss.“ Sagte er und hielt ihr seinen Arm hin.


Zuletzt von Dean Mahon am Fr 1 März - 12:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Riya sen
Ich bin ein ADMINAZUBI
Riya sen



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BeitragThema: Re: Leichte Beute    Leichte Beute  EmptyFr 1 März - 12:06

Als sie fertig gespielt hatte öffnete sie ihre Augen und schaute aus dem Fenster. Es war anders in der Wohnung als eben. Sie glaubte das er weg war. Aber das war ihr eben auch egal. Sie wollte ihn gerade nicht mehr sehen. Sie musste alles auch erst mal für sich verarbeiten,was eben passiert war und was nicht. Man bekommt nicht jeden Tag zu hören das sein Freund tot ist. Sie stand auf und ging in die Küche,machte sich noch einen Tee. Dann griff sie nach ihren Handy und rief ihren Chef an das sie sich für ein paar Tage frei bräuchte das es ihr nicht gut geht. Sie konnte unmöglich jetzt Arbeiten und sich mit möchte gern Models rum schlagen. Dazu hatte sie gerade keinen Nerv. Sie wollte nur noch schlafen und ihre Ruhe haben. Sie stellte ihr Handy aus und ging ins Schlafzimmer. Sie fand auf dem Bett einen Zettel.
„Riya-Schatz,es tut mir leid,aber ich brauch zum Nachdenken...Ich Liebe dich...Robert“ Sie lass diesen Zettel und knüllte ihn zusammen und warf ihn auf den Boden. Sie wollte gerade nichts mehr hören oder sehen von ihm. Sie warf sich auf das Bett rollte sich zusammen und schloss die Augen. Das Licht ließ sie an,sie versuchte zu Schlafen und nach ein paar Stunden schaffte sie das auch.

Der nächste Tag war schon im Gange,die Sonne schien durch den kleinen Spalt durch den Vorhang und traf sie genau mitten ins Gesicht. Sie öffnete ihre Augen und sah sich im Schlafzimmer um,alles war so wie sie es hinterlassen hatte. Der Zettel lag auch noch auf den Boden,aber sie wollte nicht aufstehen,sie konnte nicht. Ihr Körper fühlte sich an wie Blei. Sie war froh das sie ihr Handy aus hatte. Sie wollte auch nicht nach sehen ob er angerufen hatte. Diese kleine Auszeit würde denn beiden bestimmt gut tun. Oder vielleicht auch die Trennung für immer? Der Gedanke daran brach ihr gerade das Herz. Aber vielleicht war es besser so? Sie wusste es nicht.

Sie blieb 6 Tage zu Hause im Bett,dachte nach und kam zu keinem Ergenbniss. Sie hatte 6 Tage nichts gegessen und wollte auch nichts. Das ein zigste was sie wollte war das das alles nicht passiert ist. Aber das war nur ein Traum der nie in Erfüllung gehen würde. Auch dieser Tag neigte sich dem ende. Wie durch einen Blitz im Kopf sprang sie aus dem Bett und ging unter die Dusche. Sie machte sich fertig und zog sich an. Sie wollte raus,laufen ihren Kopf frei bekommen. Sie entschloss sich durch den Park zu laufen und etwas frische Luft zu schnappen.

Als sie am Park ankam war sie fast allein,nur ein paar Jogger waren unterwegs und Leute mit ihren Hunden. Aber das störte sie nicht. Solange sie nicht ihn über den Weg laufen würde. Die Arme vor der Brust lief sie durch den Park. Sie kam an die Stelle an die immer Abends dunkler ist als woanders. Plötzlich hörte sie hinter sich eine Stimme die sie fragte ob das ihr Taschentuch sei. Sie drehte sich rum und sah einen Mann der genau vor ihr stand. Sie wusste nun nicht ob sie jetzt Angst haben sollte oder nicht. „Das ist nicht mein Taschentuch Sir.“ Sie sah ihn an fühlte sich irgendwie nicht mehr besonders wohl in ihrer Haut. Der Mann kam ihr für ihre Verhältnisse zu nahe und stellte sich als Dean vor. Er meinte das das hier ziemlich dunkel sei und er sie doch aus dem Park begleiten könnte. „ich denke eher nicht. Es tut mir leid,aber ich muss jetzt weiter. Ich muss nach Hause.“

Sie drehte sich rum und wollte weiter laufen,aber da stand der Mann genau vor ihr. Sie sah ihn an mit großen Augen und wusste nicht was sie jetzt denken sollte. Sie konnte auch seine Augen nicht wirklich sehen,aber ihr kam das ganze nicht mehr so wirklich gut vor.
„lassen sie mich in Ruhe.“ als sie weiter laufen wollte griff er nach ihrer Arm und hielt sie fest. Der Druck von seiner Hand auf ihren Arm war so groß das sie glaubte das er ihr den Arm brechen würde. „Lassen sie mich los verdammt,was wollen sie?“
So langsam bekam sie doch Panik,sie wollte weg,nach Hause. Gerade dachte sie nicht mal an Robert,nein sie wollte einfach nur weg hier. Aber das war nicht so einfach. Sie wusste das schreien nichts nützen würde,hier war keiner mehr als die beiden. Der Mann zog sie zu sich ran und hielt ihr den Mund zu und konnte gerade so zubeißen. Er ließ sie kurz los und dann rannte sie los. Wenn sie gewusst hätte das dieser Dean auch ein Vampir ist dann hätte sie aufgegeben. Er stand wieder vor ihr und lachte sie an. Aber diesmal konnte sie nicht weg rennen. Er schnappte sie und rannte los. Durch die Geschwindigkeit wurde sie Ohnmächtig. Wirklich gewährt hatte sie nicht,aber sie hatte auch keine Kraft. Sie war Starr vor Angst und völlig schwach. Sie wusste eh nicht mehr was sie wollte und was nicht. Aber sie bekam gerade nichts mehr mit.


Zuletzt von Riya sen am Fr 1 März - 12:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Dean Mahon
Ich bin ein ADMINAZUBI
Dean Mahon



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BeitragThema: Re: Leichte Beute    Leichte Beute  EmptyFr 1 März - 12:21

Das sie nicht mit wollte war ja klar,das wusste Dean. Als sie sich umdrehte und weiter lief macht3e Dean einen kurzen Schritt und stand genau vor ihr. „Willst du wirklich schon gehen?“ Ja sie wollte.
Aber das war ihm egal,er wollte sie und nichts weiter. Sie sagte das er sie ihn Ruhe lassen wollte und er fing an zu lachen. „Das kann ich nicht. Du bist meine Beute. Auf dich wird schon gewartet kleine“
Sie drehte rum und lief,oder wollte es zu mindest. Aber Dean hielt ihren Arm fest und wusste nicht das er für sie zu stark seinen Griff um ihren Handgelenk hatte. Sie fauchte ihn an das er sie ihn Ruhe lassen sollte und was er wollte.

„Jetzt höre mir mal zu. Ich habe dich schon mal gesehen und wusste das du mir noch mal zu gute kommst. Und heute ist es eben so weit. Also. Du kannst schrien dich hört eh keiner denn es sind nur noch du und ich hier. Oder siehst du noch wem außer mich?“ Ihre Augen sahen Dean an,aber er dachte gerade nicht mal mehr daran sie zu beißen. Er wollte nur noch mit ihr weg hier. Man konnte hier wissen ob hier nicht doch noch jemand auflaufen würde.
Ihr Herz schlug so schnell das er dachte das es gleich aussetzen würde. Durch das Adrenalin roch sie noch besser als vorher. Sie wusste wirklich ein sehr gutes Blut haben,aber er konnte ja seine erste Ware nicht mit Bissen liefern. Er schnappte sie und hielt ihr den Mund zu. Dann rannte er los. Er rannte so schnell das sie das Bewusstsein verlor,aber das war ihm gerade egal. Er wollte sie Ian bringen und das tat er auch.

-Ende der Szene-
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