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 Kerker

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BeitragThema: Re: Kerker   Kerker - Seite 2 EmptyDi 5 Feb - 6:03

Als sie ihm das Handy unter die Nase hielt, sah er sie total verwirrt an und fragte ob sie Drogen nehmen würde und dann verwirrten sich seine Worte in ein ziemlich undeutliches Gewusel. Sie wollte wissen was er dachte und irgendwie irritierte es sie, dass er ihr die Dinge zum schlafen gab und sich dann jedoch wieder von ihr entfernte. Würde er jetzt etwa ausholen und sie verprügeln? Oder würde er sie aussaugen und sie einfach so daliegen lassen? Warum benahm sie sich eigentlich gerade so menschlich ihm gegenüber, er war doch ein Monster und konnte nichts Gutes in sich tragen oder etwa doch? Gerade als sie sich selber in ihre Gedanken verlor, drehte er sich wieder zu ihr um und sah sie an. Er fragte, ob sie eine Hexe sei und ihn irgendwie unter Kontrolle hatte. Es wirkte schon fast wie eine gewisse Verzweiflung die dort aus ihm heraus sprach. Sie liess ihn aussprechen und meinte, das er nicht verstehen würde, warum sie nicht abgehauen sei und das man annehmen könnte, dass sie gerne bei ihm war. Jamila sah ihn die ganze Zeit über an und irgendwie schien er sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben und erst als er ausgesprochen hatte, steckte sie ihr Handy weg und antwortete ihm. „Ich bin keine Hexe, ich bin ein ganz normaler Mensch.“, waren die einzigen Worte die sie heraus bringen konnte bevor er sie erneut unterbrach.

Er kam direkt auf sie zu und sah ihr in die Augen, sie konnte an seinem Blick sehen, dass er verwirrt und irgendwie verzweifelt sein musste aber sie konnte sich doch selber nicht was gerade mit ihr los war, aber gerade wo er so nah vor ihr stand raste ihr Herz förmlich und sie fühlte sich zu ihm hingezogen ohne das sie in irgendeiner Art und Weise hätte erklären können warum dies der Fall war. Einen kurzen Augenblick trafen sich ihre Augen wie Blitze und alles andere war irgendwie vergessen denn er kam auf sie zu und nahm ihr Gesicht fest in seine beiden Hände. Jede Frau hätte wahrscheinlich Angst gehabt, dass er sie jetzt umbringen würde, doch das hatte sie nicht. Jamila wusste efnfach, dass er ihr nicht wehtun würde und sie sollte recht damit behalten. Er küsste sie und sie liess es geschehen. Sie konnte seine Lippen auf den ihren spüren und irgendetwas brodelte, das wusste sie in diesem Moment. Es fühlte sich wie ein Vulkanausbruch an und sie hatte noch nie zuvor so eine Verbindung zu irgendjemandem gespürt wie jetzt gerade zu diesem Mann der sie eigentlich gegen ihren Willen versuchte hier festzuhalten. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und legte ihre Arme währenddessen um seinen starken Körper.

Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich sicher und sie hatte das Gefühl, egal was nun passieren würde, ihr könnte niemand mehr etwas antun ausser er. Das seltsame dabei war, dass es sich gut anfühlte und erst als er sich von ihr löste, sah sie ihn an und wusste nicht was sie nun erwarten würde, irgendwie machte sich in ihr nun doch eine Angst breit, die Angst davor zurückgewiesen zu werden. Aber ganz ehrlich? Wer hatte hier wen in seinen Bann geholt? Schliesslich müsste sie Angst haben und sie hätte versuchen sollen zu flüchten. Stattdessen jedoch ging sie nun erneut auf ihn zu so dass nun nicht einmal mehr eine Hand zwischen die Beiden gepasst hätte. „Ich weiss nicht wieso es so ist, aber ich kann gerade einfach nicht anders.“, flüsterte sie dann und zog ihn wieder ein Stück zu sich herunter um ihn wild und fordernd zu küssen. Entweder würde er sie nun direkt umbringen weil sie ihm zu Nahe war, oder er würde erst mit ihr schlafen und sie dann umbringen, oder er würde sich von ihr das nehmen was er wollte oder aber er würde sie von sich abwenden und einfach gehen und auch wenn sie sich nicht erklären konnte warum, schien ihr in diesem Augenblick die letzte Möglichkeit als jene, die sie am wenigsten verkraften könnte.
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Dean Mahon
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Dean Mahon



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BeitragThema: Re: Kerker   Kerker - Seite 2 EmptyMi 6 Feb - 4:51

Dean wusste nicht was er da gerade machte,aber er machte es. Und es fühlte sich gut an und irgendwie doch richtig. Es dauerte nicht lange bis er wieder von ihr abließ. Das sie sich so hingab wunderte ihn doch etwas. Erst hatte sie solche Angst das sie am ganzen Körper zitterte und nun Küsste sie ihn zurück. Dean ließ sie los und ging ein paar . Schritte weg von ihr. Er sah sie an und legte seine Hand auf dem Mund. Drehte seinen Kopf zur Seite und dachte nach. Er wusste nicht was das alles hier sollte. Sollte das alles ein Spiel sein das Gryf spielte? Oder war es einfach die pure Ironie des Schicksals? Das sie hier war und aus dem harten Herz von Dean ein weiches machte? Er wusste das er ihr nichts tun konnte,nicht von ihr trinken oder etwas dergleichen. Er würde wieder gehen lassen. Und dafür Sorgen das ihr keiner etwas tun würde.

Aber ehe er es ihr sagen konnte stand sie plötzlich vor ihm. Sie war so dicht das er ihr Herz an seiner Brust hören konnte. Er schaute ihr in die Augen und da spürte er auch schon ihre Lippen auf den seinen. Aber diesmal war es anders. Es war giriger und fordernder. Er konnte auch nicht anders und tat ihr gleich. Sollte sie die diejenige sein die sein Herz berührte? Die diejenige die er Lieben konnte ohne Angst zu haben das man wieder sein Herz brach? Aber das ging nicht sie war ein Mensch. Er verkaufte sie,trank sie und tötete sie. Da kann er doch nicht einen Menschen Lieben.
Dean glitt mit seinen Lippen ihren Hals runter und spürte die Ader die vor Blut nur so pochte,aber er konnte nicht. Im normal Fall hätte er ihr den Kopf abgerissen wenn sie ihm zu nahe gekommen wäre,aber bei ihr war es okay. Er wollte es ja auch. Er griff unterhalb ihrer Beine und trug sie zu der Matratze rüber. Ging in die Knie und legte sie auf diese und küsste sie weiter. Dean war wie im Rausch,aber aufhören wollte er auch nicht. Seine Lippen glitten ihren Hals entlang runter zu ihrem Dekolleté. Aber er zwang sich dazu aufzuhören. „ NEIN „schrie er und ließ von ihr.

Er sah sie an wie sie da so lag und voller Gier in den Augen. Sie hatte nicht mal versucht sich zu wehren. Was war passiert in der Zeit wo Gryf nicht mehr da war? Sie war einfach zu echt um jetzt mit ihr zu schlafen. Er wusste das sie das nicht ohne Schaden überstehen würde.
Es war schon sonderbar das er eine Gelegenheit zum Sex ausschlug. Er war sonst immer so das er alles nahm was sich ihm anbot. Aber nicht bei ihr.

„Es geht nicht. Du würdest das nicht überleben.“ Dean ging in die Ecke und setze sich auf den Sessel und schaute gegen die Wand. Was war mit ihm passiert? Was soll das alles hier?
„Ich lasse dich gehen. Du bist nicht mehr länger meine Gefangene.“ Sagte er und holte sein Handy raus und schrieb seinen Partner eine SMS. Innerlich hoffte er das sie nicht gehen würde,aber besser wäre es gewesen.
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BeitragThema: Re: Kerker   Kerker - Seite 2 EmptyFr 8 Feb - 3:25

In dem Moment, als er sich ein paar Schritte von ihr entfernte und die Sehnsucht in ihr mehr wollte, bekam sie nicht mit das er sich innerlich in einem Zwiespalt befand und sogar daran dachte, dass sie nur eine Art Spiel von seinem Partner gewesen sein sollte. Woher sollte sie das auch wissen, sie konnte schliesslich nicht in ihn hinein schauen. Doch als sie sich ihm dann näherte, sah er ihr in die Augen und sie hätte schwören können, dass sich diese verändert hatten, sie sahen zutraulicher aus. Dies bestätigte sie dann darin, ihre Lippen auf die seinen zu legen. Er erwiderte ihre Berührungen und es wäre noch harmlos ausgedrückt gewesen, wenn sie gesagt hätte das er sie wahnsinnig machte.

Natürlich handelte es sich nicht um den ersten Kuss den sie in ihrem Leben gespürt hatte, aber dennoch war er vollkommen anders. Es fühlte sich so vertraut und so richtig an. Als er mit seinen Lippen an ihrem Hals herunterglitt, legte sie ihren Kopf ein wenig in den Nacken und genoss diese Liebkosung. Egal wer er war und was er tat, er machte sie verrückt, liess sie alles andere einfach vergessen. Sogar die Tatsache, dass sie eigentlich entführt worden war, war auf einmal nicht mehr wichtig. Das einzige was zählte war er und sie wollte ihn für sich haben koste es was es wolle.

Er legte seine Hände fest unter ihre Beine und trug sie zu der Matratze herüber, auf die er sie direkt auch platzierte. Allerdings wollte er sie nicht einfach dort ablegen, er legte sich auf sie und übersähte sie erneut mit Küssen. Sie genoss diese und umschlang ihn mit ihren Armen, denn irgendwie war sie glücklich und auch wenn es total seltsam war, wollte sie nicht das es jemals ein Ende nahm. Doch dann verwöhnten sie seine Lippen erneut, bevor er sich so schnell von ihr abwendete, dass sie es nicht einmal wirklich sehen konnte. Sie hörte nur ein geschrienes Nein und schon war er nicht mehr bei ihr. Sie sah ihn verwirrt an und kurz überlegte sie sogar ob es sich um eine Fantasie ihrer selbst gehandelt hatte.

Dieses Gefühl verschwand dann allerdings sehr schnell wieder, da er sie ansah und es wirkte schon so als würde er sie mustern. Für den Moment dachte sie sogar, dass er irgendetwas trauriges in den Augen hatte und aus einem ihr unbegreiflichen Gefühl, hatte sie Angst davor das er sie nun doch abweisen würde. Vielleicht spürte nur sie dieses seltsame, sonderbare was sie zu ihm hinzog und er wünschte sich vielleicht nichts mehr, als dass sie endlich sterben würde. Aber das was dann kam, hätte sie nie erwartet.

Er ging weg, setzte sich auf seinen Sessel und es wirkte so, als würde er unter allen Umständen versuchen, sie nicht ansehen zu müssen. Doch sie sah ihn dennoch an als er schliesslich weiter sprach. Er sagte ihr, dass sie es nicht überleben würde und irgendwie schien er dies nicht zu wollen. Dann sagte er, dass er sie gehen lassen würde und zog auch direkt sein Handy heraus. Sie musste schlucken, natürlich war sie froh keine Gefangene mehr zu sein, aber sie wollte nicht gehen. Nicht jetzt und nicht so, was war bloß gerade passiert. Wenn sie nicht gehen würde, würde sie das wahrscheinlich irgendwann ihr Leben bezahlen, aber auch das war ihr gerade egal. Sie wollte nicht einmal daran denken irgendwohin zu gehen, wo er nicht sein würde. Den Grund dafür kannte sie momentan selber nicht wirklich.

Schliesslich stand sie auf und sah auf die Matratze und dann zu ihm. Er saß immer noch auf seinem Sessel und etwas machte in ihr das Gefühl breit, dass er traurig war. Sie ging auf ihn zu, aber nicht allzu nah so dass er sich irgendwie bedroht fühlen musste oder so. „Wenn ich gehe…werde ich dich wieder sehen?“, fragte sie dann und hoffte sehr das er mit ja antworten würde, oder sie bitten würde bei ihm zu bleiben. Das war vielleicht verrückt aber bis jetzt fühlte sich nichts in ihrem Leben so richtig an wie hier bei ihm zu sein. Nur aufdrängen wollte sie sich auch nicht, allerdings hatte sie das Bedürfnis, bei ihm zu bleiben und für ihn da zu sein, obwohl sie den Grund dafür momentan selber nicht verstehen konnte.
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Dean Mahon



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BeitragThema: Re: Kerker   Kerker - Seite 2 EmptySo 17 Feb - 1:03

Was ist hier gerade passiert? Er konnte es sich nicht erklären. Zum ersten mal hatte er auf das verzichtet was ihm am meisten Spaß machte. Er wollte ihr nicht weh tun oder sie wohl möglich danach tot auf finden. Dean verstand sich selber nicht mehr gerade. So kannte er sich nicht. Aber er fühlte in sich etwas was er schon seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Sie war im nicht egal,er wollte nicht das ihr etwas passiert. In seinen Sessel konnte er sich immer sicher fühlen,aber heute nicht. Sie kam auf ihn zu und stellte sich vor ihm hin. Aber dennoch mit einem gewissen Abstand. Er hob seinen Kopf und sah sie auch an. Sie war so völlig anders als die anderen die er hier unten hatte. Sie schien so perfekt zu sein. Zumindest in seinen Augen. Sie fragte ihn wenn sie jetzt gehen würde ob sie ihn wieder sah. Dean fing an zu grinsen,warum das wusste er nicht.Vielleicht lag es daran das er genau spürte das ihr Herz seit dem er sagte das er sie gehen lässt anfing schneller zu schlagen.Er stand auf und steckte sein Handy weg. Sicherlich hatte er zwei Nachrichten von seinem Partner bekommen. Er meinte das er damit nichts zu tun hat.Aber irgendetwas sagte Dean das das nicht so der Fall war. Auch wenn Gryf recht hatte. Aber Dean konnte es nicht glauben das er sich wirklich zu der kleinen hingezogen fühlte. So ganz ohne Zauberei.

Dean ging an ihr vorbei und spürte in sich etwas brodeln. Sollte er sie gleich hier umbringen? Was auf jeden Fall besser gewesen wäre,aber der Gedanke daran ihr jetzt das Genick zu brechen war für ihn so schrecklich das er gar nicht daran weiter dachte. Noch immer stand sie an seine Sessel und er machte sich auf den Weg in ihre Zelle. Räumte die Matratze raus und die Wasserflasche. Für ihn war klar das er sie nicht hier unten halten würde.
„Ich würde nicht sagen das wir uns nicht wieder sehen. Ich werde schnell zu meinen Partner gehen und dann werde ich noch etwas zu essen auftreiben oder besser gesagt etwas zu trinken. Wenn du willst dann kannst du gehen,oder auch nach oben gehen und es dir gemütlich machen bis ich wieder da bin. Das ist deine Entscheidung. Obwohl wenn ich es mal so sage würde es mich freuen wenn ich zurück komme und du bist dann noch da.“ Er hob seinen Kopf und sah sie an. Er wusste das er sich nicht gegen dieses Gefühl wehren wehren konnte. Es war das selbe wie damals als er seine Frau getroffen hatte. Die jetzt schon seit ein paar Hundert Jahren tot war. Nur das das was er jetzt fühlte viel intensiver war.

Er konnte sich einfach nicht wehren darüber. Er wusste was es war,aber er wollte es sich zu diesen Augenblick noch nicht eingestehen. „solltest du dich dafür entscheiden zu gehen,dann kann ich das nicht ändern. Aber ich werde dich eh finden. Falls du merkst das du in Gefahr kommst oder jemand etwas von dir will dann sage einfach das du unter den Schutz von Dean Mahon stehst. Dann wird dir nichts passieren. Achte auf die Augen. Wenn sie Eisblau sind oder leicht Grau mit schlauer dann halte dich fern.Dann ist das auch ein Vampir wie ich. Nur mit dem Unterschied das ich dir nichts mehr tun werde. Niemals.“ Fügte er dann noch hinzu. Im Augenblick konnte er sich nicht vorstellen ohne sie zu sein. Aber er musste zu Gryf,er wollte wissen ob er doch etwas damit zu tun hatte. Er konnte es sich immer noch nicht vorstellen sich ein so zu verlieben und sein totes Herz an einen Menschen zu verlieren. An einen Menschen!!! Das war für ihn immer ein Tabu Thema. Aber so wie es schien ist es nun mal passiert und er wusste genau das wenn sich ein Vampir erst mal verliebt hat dann für immer. Er ging auf sie zu stellte sich vor sie nahm ihren Nacken in die Hand und zog sie an sich ran. Er küsste. Es fühlte sich so verdammt gut und richtig an.Aber er wollte das alles doch gar nicht. Er ließ von ihr ab und ging ohne ein Wort zu sagen.

-ende der szene-
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