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 A new Day in New York

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Cole Jenkins
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Cole Jenkins



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BeitragThema: A new Day in New York    A new Day in New York  EmptyDi 2 Apr - 4:06


Wer spielt alles mit?



Dante,Cole


Dürfen sich andere dazu gesellen?



warum nicht...wenn se wollen


In welcher Zeit spielt ihr?



10.12.12 um 10.00 morgens


Darf das Team euer Play manipulieren?




soll mir egal sein. wenn es sein muss

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Cole fuhr mit seinem Wagen von zu Hause los. Er musste immer wieder an Sky denken.Was hatte sie so an sich das er so weich in ihrer Nähe wurde?Er wusste es nicht,aber er sollte es raus finden. Er beschloss zwei Karten für eine Brodway Aufführung zu kaufen und sie damit zu Überraschen,wenn sie denn mit ihm dahin gehen wollte. Kurz musste dann schon lachen,es fühlte sich wenn er an sie dachte gut an. Vielleicht sollte er doch mal etwas zu lassen. Aber in ihm war etwas was sich dagegen wehrte. Er mochte sie keine Frage,sie war perfekt für ihn. Sah gut aus und man konnte mit auch weg gehen ohne das sie einem völlig blamierte.
Cole hielt mit seinem Wagen an eines der Veranstaltungskassen und trat hinaus.
„Tag,ich hätte bitte zwei Karten für? Les Miserables in der Vip-Lounge bitte. Dazu bitte möchte ich jetzt schon mal eine Flasche Campanger bestellen,nein,machen sie lieber zwei draus. Und kleine Häppchen.“ Der Mann hinter der Glasscheibe musste erst mal Telefonieren ob das alles klar gehen würde. Cole drehte sich um und schaute sich die Menschen an. Er sah einen jungen Mann der die Straßen lang lief.Es sah so aus als hätte er keinen wirklich Plan wo hin er wollte.

Der Mann hinter der Scheibe meinte das das alles in Ordnung gehen würde. Cole nickte und legte ihm das Geld hin. Er nahm die Karten und machte sich auf den Weg ins nächste Kaffee um sich einen Kaffee zu holen. Als er wieder aus dem kleinen Café kam stieß er mit dem jungen Mann zusammen der ihn eben schon aufgefallen war. Der ganze Kaffee versammelte sich auf den Hellen Anzug von Cole. Dieser sah zu dem Mann und ließ den leeren Becher zu Boden fallen. „Können sie nicht aufpassen wohin sie laufen? Wer soll das jetzt bezahlen? Der Anzug muss in die Reinigung. In den Kaffee war Milch mit Zucker drin. Das geht nie wieder raus. Haben sie eine Ahnung was dieser Anzug gekostet hat?“ Cole sah an dem Mann runter und fluchte weiter. „So wie sie aussehen haben sie keine Ahnung. Das ist ein 500$ Anzug,oder sollte ich wohl eher sagen das war ein 500$ Anzug.
Ich hoffe sie sind gut versichert.“ Das Cole außer sich war konnte man nicht nur sehen sondern auch hören. Er war nicht wirklich leise mit dem was er sagte. Aber das war ihm egal. Er hasste wenn andere Leute nicht aufpassten wohin sie liefen. Aber da viel ihm auf das der zusammen stoß härter war als er eigentlich hätte sein dürfen.Er sah den Mann an und wusste mit wem er es zu tun hatte. Die Blaue Augen haben es ihn so eben verraten. Aber das interessierte Cole nicht das er ein Vampir war.
„So und wie wollen sie das nun bezahlen? Verraten sie mir das bitte?“

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Dante Montgomery
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Dante Montgomery



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BeitragThema: Re: A new Day in New York    A new Day in New York  EmptyDo 11 Apr - 4:31

Dante wusste nicht wohin er gehen sollte. Noch nicht lange war er wieder in New York und es hatte sich einiges verändert hier seit seinem letzten Aufenthalt. Ziellos lief er umher und sah sich alles genau an. Doch länger wollte er sich hier nicht mehr aufhalten. Er war im Begriff einfach nach Hause zu gehen und sich dort weiter Gedanken zu machen was er eigentlich in New York wollte. Er ging wieder an einigen Geschäften vorbei aber schenkte ihnen keinerlei Beachtung. An einem Cafe ging er auch vorbei und bemerkte gar nicht dass aus dem Cafe jemand austrat und gegen ihn stieß. Innerlich fluchte Dante doch sah den Mann nur an der anfing zu schimpfen.

Die blauen Augen hatten den Mann verraten oder mit scheinbar ausdrucksloser Miene betrachtete er ihn und ließ ihn schimpfen. Leicht zog er eine Augenbraue nach oben und musterte den Anzug von dem der Mann sprach. Nun verschränkte er seine Arme vor der Brust und seine Lippen zuckten leicht. "Das ist also ein 500$ Anzug? Schön für sie. Ich kann nichts dafür dass sie nicht aufpassen können. Machen sie jeden so blöd an in den SIE rein rennen?" fragte er leise doch seine Stimme zeigte doch etwas Wut. Doch sprach er weiter. "Sie glauben also dass ich es mir nicht leisten kann? Wenn sie das glauben können sie ja glücklich sein. Welcher Idiot trägt so einen teuren Anzug und stößt dann mit einem Kaffee in der Hand in jemanden rein? Und damit sie sich keine Sorgen machen müssen, diese Flecken gehen raus und teuer wird es auch nicht also stellen sie sich nicht so an."

Dieser Mann regte sich auf wegen nichts, so empfand es Dante und diese Sache war einfach nur lachhaft für ihn denn wer trug schon auf offener Strasse teure Klamotten? Nur weil er in keinem Anzug rum lief hieß es nicht dass er arm war denn man sollte sich schon wohl fühlen in seiner Haut. Dante war im Begriff sich abzuwenden aber sah nochmal über seine Schulter zu dem Mann der ihn hier so offen anbrüllte. "Ach ja, wenn der Anzug so wertvoll ist sollten sie ihn doch besser in ein Museum stecken in einen Glaskasten, da ist er sicher vor Kaffee und Zucker." Diesmal lächelte er und drehte ihm den Rücken zu.
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Cole Jenkins
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BeitragThema: Re: A new Day in New York    A new Day in New York  EmptyMo 22 Apr - 11:01

Das konnte doch nicht wahr sein,so ein Trottel aber auch. Cole war sauer keine Frage. Vergessen war der schöne Abend den er mit Sky hatte,vergessen war der perfekte Deal wegen dem super Haus. Nun hatte er auf seinen Anzug Kaffee mit Milch und Zucker. Und dieser Kerl stellte sich doch mit verschränkten Armen vor Cole hin und fing an ihn komisch zu kommen. Das es ja schön für ihn ist wenn er einen 500$ Anzug trägt und das er dafür nichts kann wenn Cole nicht aufpassen konnte wo er hin läuft.Er glaubte er höre nicht richtig. Was sagte er da? Das er nicht aufpassen konnte wo er hin läuft? Das konnte ja wohl nicht wahr sein.
„Jetzt hörst mir mal zu,Ich bin aus dem Laden gekommen und du bis in mich rein gelaufen,weil du die Vögel am Himmel gezählt hast. Und ja ich mache jeden so an der mir zu nahe kommt wo ich es nicht möchte.“ Cole warf den Becher in den Mülleimer der neben dem Geschäft stand. Er schaute den Mann an und konnte es nicht glauben das er mit ihm wirklich hier stand und Diskutierte.

Der Mann wurde jetzt auch noch frech in den Augen von Cole. Er meinte welcher Idiot trägt schon einen 500$ Anzug und das er ja in seinen Glauben bleibe könnte das er diesen Anzug nicht bezahlen kann. Cole wurde jetzt wirklich sauer. Man nannte ihn nur einmal einen Idioten.
„Sagen sie mal,hat ihre Mutter bei ihrer Erziehung eigentlich etwas richtig gemacht? Ich denke mal nicht. Zum ersten trage ich einen Anzug weil das nun mal so ist. Ich muss ihnen keine Rechenschaft geben warum und wieso. Und nur zur Info Kaffee mit Milch und Zucker geht nicht raus. Also bekomme ich wohl meine 500$ von ihnen.Ich kann es einfach nicht glauben das ich hier mit jemanden Diskutiere der von nix eine Ahnung hat. Nicht jeder der in New York wohnt läuft rum wie der letzte Penner wie sie,ich habe nun mal einen Job wo man nicht in Jeans und Pulli arbeiten kann,oh Entschuldigung sollte ihn ihnen vielleicht erklären was es heißt einen Job zu haben? Denn sie sehen nicht so aus als hätten sie einen.“

Das er gerade sauer war war kein Geheimnis,es kotze ihn einfach immer wieder an von solchen Leuten so dermaßen angemacht zu werden. Der Mann wandte sich ab und meinte wenn dieser Anzug so wertvoll sei sollte er diesen in einen Museum hinter Glas stecken. Er grinste Cole an und drehte ihm den Rücken zu. Aber Cole war nicht dumm,er wusste mit wem er es zu tun hatte. Er stellte sich mit verschränkten Armen hin fing an zu grinsen und sagte ganz leise das nur er und dieser Mann es hören konnten „Hey,Vampir es wäre besser mir nicht den Rücken zu zu drehen denn du weißt nicht ob ich nicht etwas an mich habe was dich töten kann.“ Er lehnte sich an die Laterne und schaute diesen Mann einfach nur an. Er hatte gelernt wie man Vampire erkennt. Das brachte ihn sein damaliger Kamarart bei. Den kein Mensch hatte solche Eis Blauen Augen.
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Dante Montgomery
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Dante Montgomery



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BeitragThema: Re: A new Day in New York    A new Day in New York  EmptySo 28 Apr - 23:21

Dante hatte sich bisher sehr zurück gehalten was diesen komischen Vogel betraf und eigentlich war er immer ruhig und hielt sich von den Menschen fern und da er auch nicht abgelenkt war und dieser Idiot einfach nicht aufpassen konnte war er sich keiner Schuld bewusst. Als er die Worte von diesem missratenem Menschen hörte konnte Dante nicht anders und lachte abfällig und arrogant. "Dir hat man echt ins Hirn geschissen oder du bist als Baby oft vom Wickeltisch gefallen, oder? Du suchst bei anderen die Schuld die du verbockt hast weil du bei dir keine Fehler siehst aber das kannst du bei mir vergessen." sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Diesem Kerl würde er es noch zeigen wo der Hammer hing. Doch noch hielt sich Dante sehr zurück.

Nachdem Dante ihm klar gemacht hatte was er von der ganzen Sache hielt wurde sein Gegenüber sauer und fing an auch noch seine Mutter zu beleidigen. Auch wenn sie ihn damals verstossen hatte ließ er nichts über seine Mutter kommen. Dass er als Penner beleidigt wurde machte Dante richtig sauer aber das schlimmste was er gesagt hatte war über seine Mutter. Nein, er ließ sich nicht auf das Niveau von diesem Versager runter und sagte nichts zu ihm. Er ließ ihn einfach in dem Glauben dass Dante arm war doch dieser Vollpfosten machte es gerade nicht leicht für sich und sein ach so schönes Gesicht. Dieser Anzug würde noch mehr leiden als er es schon tat.

Dante hatte dem Mann den Rücken gekehrt und da folgten auch schon die nächsten Worte von ihm. Mit einer schnellen Bewegung packte er den Arm und schleppte ihn in eine dunkle verlassene Gasse. dort drückte er ihn gegen eine Hauswand und sah ihn mit einem blitzen in den Augen an. "Jetzt hörst du mir mal gut zu, du Idiot. Du hast mich sehr beleidigt und meine Mutter da rein gezogen obwohl sie nicht mal hier ist oder etwas mit der Sache zutun hat. Dein blödes Gelaber wird dir noch vergehen wenn ich erstmal mit dir fertig bin. Ich mehr Geld als du dir überhaupt vorstellen kannst und nur weil ich keinen teuren Anzug trage heißt es nicht dass ich keinen Job habe. Ich helfe den Menschen hier auf dieser Welt die es nötig haben, da ist mir so ein verdammter Anzug scheiß egal. Werd dich mal für die Armen auf dieser Welt einsetzen dann wirst du vielleicht wieder normal im Kopf, Kollege." Während er das sagte drückte er gegen seinen Hals und bei jedem Satz wurde sein Griff fester. "Du fängst an mir zu drohen? Schön für dich. Du willst mich töten? Auch wunderbar. Du weißt das ich ein Vampir bin? Super, dann muss ich es ja nicht mehr verheimlichen. Vielleicht bringt es dir mal wieder ein paar Gehirnzellen mehr wenn ich mir einen Biss genehmige." Mit diesen Worten ließ er ihn los aber gab ihm dann auch direkt eine schallende Ohrfeige. "Du willst dass ich dir das Geld für den ANzug gebe? Geh anschaffen dann hast du das Geld auch wieder zusammen, du missratener Hundesohn." Dante trat vor und verpasste Cole einen TRitt in seine Rippen.
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Cole Jenkins
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Cole Jenkins



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BeitragThema: Re: A new Day in New York    A new Day in New York  EmptySo 5 Mai - 8:17

Das er Cole ständig irgendwelche Beleidigungen an den Kopf warf interessierte ihn nicht wirklich. Es war ihm egal. Er wusste was er für eine Kindheit hatte. Und das er nie vom Wickeltisch gefallen ist,aber das gehörte einfach nicht hier her. Er schaute den Mann einfach nur an und musste sich das lachen verkneifen.Dennoch bliebt er ernst und verzog keine Mine. „Ich glaube nicht das wir schon mal Kaffee zusammen getrunken haben das sie mich mit DU anreden können. Und glauben sie mir ich kann auch anders. Sie können mich mal echt. Mit so einen Hirnlosen Vampir gebe ich mich nicht ab. Da muss man schon mehr Stil haben um sich mit mir zu Unterhalten und das haben sie bestimmt nicht.“ Gerade als sich Cole auf den Weg machen wollte ins Büro wo noch ein Ersatz Anzug hing spürte er wie der Vampir ihn am Arm packte und in eine Seitengasse schleppte.
Er drückte Cole gegen eine Hauswand und sah ihn mit seinen Auge an,so das Cole nicht wusste ob jetzt seine letzte Stunde geschlagen hatte oder nicht. „Lass mich los du irrer Vampir.“ Sagte er mit leiser Stimme. Er bekam nicht wirklich Luft,aber das störte ihn gerade weniger. Er erzählte etwas von seiner Mutter und das sie nicht mal hier war und das er jetzt sehr sauer sei usw. „Los dann mach es doch,labber nicht so viel und bring mich schon um. Wenn es das ist ist was du willst.“
Cole fummelte in seiner Tasche,er war nicht dumm. Er hörte den Vampir weiter zu das er Menschen Helfen würde,das er genug Geld hatte.Er meinte das er sich mal bei der Armee melden sollte. Cole dachte an die Zeit dort und wurde sauer,aber als er dann meinte das er Anschaffen gehen sollte um den Anzug zu bezahlen war es so als würde etwas jemand einen Schalter in seinen Kopf umlegen.

Der Mann ließ in lies in los und verpasste ihn eine Ohrfeige der seinen Nacken knacken lassen ließ. Bevor er etwas machen konnte spürte er einen kräftigem Tritt in seine Rippen. Cole ging zu Boden und hielt sich seine rechte Körperhälfte. Er sah hoch und sah nur noch einen Feind. Auch wenn er schmerzen hatte stand er auf und stellte sich vor ihm hin. Cole schmeckte sein Blut was von seiner Lippen kam. Er biss sich auf die Zähne und unterdrückte seinen Schmerz.
„Du...jetzt passe mal schön auf ja. Mag sein das du Stärker bist als ich,mag sein das du älter bist als ich,aber dennoch bin ich Klüger als du...“ Er hatte vorhin aus seiner Jackentasche eine Art Holzstäbchen raus gezogen. Er rammte ihn diesen in seine Brust. Er verfehlte zwar das Herz dennoch musste es schmerzlich gewesen sein. Er sah ihn weiter an und vollendete seinen Satz.
„Ich war bei der Arme und Anschaffen war ich auch. Ich muss mir nichts sagen lassen von so einen hinterher gelaufenen Vampir was ich zu machen habe. Bestimmt nicht. Und glaub mir mal beim nächsten mal werde ich nicht nur ein etwas dickeres Essstäbchen bei mir haben. Dann bekommst du richtig was ab.“ Und ich würde dir raten jetzt zu gehen. Sonst werde ich richtig sauer. Ich kann auch anders.“ Cole nahm seine Tasche die auf den Boden lag und ließ den Mann stehen und drehte sich um. Er wollte jetzt weg. Nur ob er weg kam das war die andere Frage.
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